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DATEN ZUR NACHHALTIGKEIT

Ernährung und Einkaufen

Ernährung und Einkaufen

Bio-Boom im Einkaufskorb

Die Nachfrage nach klimafreundlichen Lebensmitteln und Konsumgütern ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Das als Antwort darauf entstandene reichhaltigere und attraktivere Angebot spricht teilweise sogar Kunden an, die zuvor wenig Interesse z.B. an veganen Lebensmitteln hatten. Dem Trendentsprechend werben auch Discountervermehrt mit Bioprodukten, und vegetarische und vegane Lebensmittel sind aus dem Einzelhandel, aus der Gastronomie und sogar aus Fast-Food-Ketten nicht mehrwegzudenken.

Denn die Verbraucher achten mehr und mehrauf den CO²-Fußabdruck ihres Konsums, auforganischen Anbau und auf das Tierwohl. Siewünschen ressourcenschonende Verpackungund den Verzicht auf Mikroplastik und andereSchadstoffe in Lebensmitteln, Kosmetik undReinigungsmitteln.

Dabei gibt es große regionale und persönlicheUnterschiede, ob und in welchenProduktbereichen die nachhaltige Variantebevorzugt wird.

Die zielgerichtete Ansprache und der Ausbau des richtigen Angebots profitieren von dem Wissen über die jeweiligen Kundenwünsche:

  • Wer kauft bevorzugt Bioprodukte und wie hoch sind die Ausgaben in diesem Bereich?
  • Wer hat Interesse an Biolebensmitteln aus regionalem Anbau, vielleicht sogar im Abonnement?
  • Welche Ernährungsvorlieben bestehen? Wer lebt vegetarisch oder vegan, wer bevorzugt flexitarische Kost, und wer möchte zwar auf Fleisch nicht verzichten, achtet aber auf Tierwohl?
  • Wie hoch sind die Ausgaben für einzelne Lebensmittelkategorien wie z.B. Fleisch- und Wurstwaren oder Gemüse und Kartoffeln?
  • Wer achtet im Bereich Körperpflege auf vegane Produkte und nachhaltige Verpackung?
  • Welche Kunden begrüßen Klimaschutzmaßnahmen in der Präsentation der Ware im Laden wie z.B. Energieeinsparungen bei der Beleuchtung oder Verzicht auf Plastikverpackungen und –tüten?
  • Für wen bieten Kooperationen mit Umweltverbänden oder die gezielte Unterstützung von Umweltprojekten eine Rolle bei der Auswahl von Produkten oder Einkaufsstätten?
  • Wer orientiert sich eher an Kosten, wer an der Markenbekanntheit, und für wen stehen Umweltaspekte im Vordergrund?
  • Wer kauft bevorzugt im Supermarkt, wer im Discounter und wer im Hypermarkt?
  • Wer hat eine Bio-Supermarktkette in der Nähe seines Wohnortes?

Diese Informationen lassen sich vielseitig einsetzen:

  • Die Standort- und Sortimentsplanung, die Produktplatzierung und gegebenenfalls Sonderaktionen können entsprechend der lokal erwarteten Nachfrage optimiert werden.
  • Werbematerialien wie Direktansprache und Außenwerbung lassen sich gezielt in Gebiete aussteuern, in denen besonders viele Interessenten erreicht werden.
  • Die Ansprache potenzieller Interessenten per Prospekt kann durch alternative Kommunikationswege wie Social Media, Display und Mobile Advertising ergänzt oder komplett ersetzt werden.
  • Gründe für besondere Absatzmuster wie z.B. das Interesse an veganen Lebensmitteln können bei der Absatzplanung berücksichtigt werden.
  • Zusätzliche Nachhaltigkeitsdaten wie z.B. die Affinität zur Elektromobilität oder zu weiteren Mobilitäts- Präferenzen geben Hinweise, ob Ladestationen oder Fahrradparkplätze vor dem Geschäft den Einkaufsort zusätzlich attraktiv machen
Social Media Marketing

Ergänzen bietet Acxiom Nachhaltigkeitsmerkmale aus den Bereichen:

  • Sozio-demografie
  • Generelle Mobilitat
  • Ernährung
  • Und Einkaufen
  • Lifestyle Allgemein
  • Finanzen Und Spenden
  • Wohnen

Experiences that Matter

Eine einzigartige und außergewöhnliche Customer Experience ermöglicht Ihnen, Ihren Kunden und potenziellen Kunden näherzukommen. Acxiom unterstützt Sie dabei – und das unter Berücksichtigung sämtlicher ethischer und datenschutzkonformer Regularien.

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