Voll im Trend: Energiesparendes und nachhaltiges Wohnen
Kaum ein Lebensbereich bietet so ein weites Spektrum an Einflussmöglichkeiten auf Nachhaltigkeit wie der Bereich Wohnen. Manche großen und teuren Entscheidungen können nur Hausbesitzer oder Eigentümergemeinschaften treffen, z.B. die Erneuerung einer Heizungsanlage oder die Installation von Photovoltaik. Andere kleinere alltägliche Entscheidungen wie z.B. das Recyclingverhalten oder ab welcher Außentemperatur die Heizung angestellt wird kann jeder Haushalt treffen. Während viele Haushalte vielleicht schon lange aufgrund ihres individuellen Umweltbewusstseins sehr sparsam mit Wasser, Wärme und Strom umgehen und auf Wärmepumpen, Photovoltaik und Ökostrom setzen, achten andere erst durch die Energiekrise auf ihren Verbrauch. Wieder andere sehen keine Notwendigkeit oder keine Möglichkeit für eine Verhaltensänderung.
Das Interesse der Konsumenten an nachhaltigem Wohnen entwickelt sich sehr unterschiedlich und konzentriert sich auch auf unterschiedlichste Verhaltensbereiche.
Für die zielgerichtete Ansprache und den Ausbau des richtigen Angebots ist Wissen über die jeweiligen Voraussetzungen erforderlich:
Wer kann Entscheidungen hinsichtlich Heizung, Sanierung, Energieversorgung, Wasserspeicher und anderer baulicher Maßnahmen selber treffen und wer ist auf seinen Vermieter angewiesen?
Ist auf dem Grundstück Platz für eine Wasserzisterne?
Wer hat bereits Photovoltaik? Wer hat die passende Dachfläche für eine Neuinstallation, und in welchen Nachbarschaften besteht generell die Tendenz, Photovoltaik zu installieren?
Wo gibt es Potenzial für Balkonkraftwerke oder Wallboxes für Elektromobilität?
Welche Art der Heizung ist bereits vorhanden? Wie groß ist das zu beheizende Wohnvolumen, und wie ist der Wärmebedarf, u.a. aufgrund der Höhenlage des Hauses oder aufgrund der Bebauungsdichte?
Besteht eine Anbindung an das Gasversorgungsnetz?
Wie alt ist das Gebäude? Wie wahrscheinlich sind bereits optimale Verglasung und Wärmedämmung vorhanden?
Bieten die vorhandenen Räumlichkeiten und die DSL-Anbindungdie Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten?
Wie weit ist die nächste Ladesäule für E-Autos entfernt?
Welche Gebäude sind für einen Dachgarten oder eine Fassadenbegrünung geeignet?
Wie weit ist es zum nächsten Recyclingcontainer für Papier und Glas oder für Altkleider und andere wieder verwendbare Güter?
Wer orientiert sich eher an Kosten, und für wen stehen Umweltaspekte im Vordergrund?
Diese Informationen lassen sich vielseitig einsetzen:
Die Ansprache potenzieller Interessenten kann online (Social Media, Display, Mobile Advertising) und offline (postalisch, Werbebeilagen, Anzeigen, OOH, DOOH, Adressable/ CTV) passend zu den Absatzchancen ausgesteuert bzw. aktiviert werden.
Präsentationsmaterialien, Informationsangebote und Absatzziele können regional so angepasst werden, dass sie besonders gut zur erwarteten Nachfrage passen.
Gründe für besondere Absatzmuster wie z.B.die Bebauungsdichte oder das Alterder Bausubstanz können bei der Absatzplanung berücksichtigt werden.
Potenzielle Kooperationspartner können mittels dieser Daten ermittelt werden.
Dieses Spektrum kann ergänzt werden durch Nachhaltigkeitsmerkmale aus den Bereichen:
Soziodemografie, Automobil, generelle Mobilität, Ernährung und Einkaufen, Lifestyle allgemein, Finanzen und Spenden.
Acxioms InfoBase Datenpaket Real Estate:
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